John Fred (John Fred Gourrier) wurde am 8. Mai 1941 in Louisiana geboren.
Er und seine Playboy Band wird zu den One-Hit-Wundern der '60-er Jahre mit ihrem '67 erschienenen Titel „Judy in disguise (with glasses)“ gezählt - eine Parodie auf den Beatles-Song „Lucy in the sky with diamonds“.
Seine erste Band gründete er bereits '56 unter dem Namen John Fred & the Playboys und es wurden in den 50-ern 4 Singles herausgebracht. Davon:
Im Jahr 1976 war sein Album 22 Golden Guitar Greats ein # 1-Hit in der UK LP-Hitparade. Damit war er der erste Sologitarrist, dem dies gelang. _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
Bekannt wurde er vor allem auch durch sein exaltiertes Auftreten mit ausgefallener Bühnenkleidung und einer weißblonden Wischmop-Frisur. Musikalisch wurde er von James Brown inspiriert und wandte sich mehr dem Soul zu.
Doch dieser Titel von '61 passt noch in unser Genre:
Johnny Devlin wurde am 11. Mai 1938 in Neuseeland geboren.
In vielen Talentwettbewerben trug er vornehmlich Elvis-Songs vor und hatte '58 seinen Durchbruch mit der Single-Veröffentlichung von Lawdy Miss Clawdy.
So wurde er bekannt als "New Zealand's answer to Elvis Presley".
In der Folge startete er eine sehr erfolgreiche nationale Konzert-Tour und nahm neben einer Vielzahl von Covers auch eigene Titel auf. Ein paar Beispiele:
Chuck Bowers wurde am 16. Mai 1921 in Kansas geboren.
Normalerweise sang und klampfte er Country-, Hillbilly Boogie- und Honky Tonk-Weisen.
Hier aber ein paar „Ausrutscher“, die er '57 + '58 zusammen mit den Anita Kerr Singers aufnahm:
Er wurde in die Rockabilly Hall of Fame aufgenommen und starb am 21. Juni 2009. _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
Kent Westberry wurde am 23. Mai 1939 in Miami geboren.
Er ist in erster Linie Songwriter, betätigt sich aber bis in die jüngste Zeit auch als Country- und Rockabilly-Musiker.
Hier die Titel seiner zwei ersten Singles, die '58 + '59 erschienen:
Clint Miller wurde am 24. Mai 1939 in North Carolina geboren.
Sein bekanntester Song wurde zuerst von Dorsey Burnette aufgenommen - die Platte wurde aber aus rechtlichen Gründen zurückgezogen.
Die erste veröffentlichte Aufnahme stammt von Johnny Faire. Fast zeitgleich folgte Ende '57 die Scheibe von Clint Miller:
Der Titel wird bis heute immer wieder gerne gecovert, vor allem von den Neos und Psychos. Liegt vermutlich am zum Teil doch recht anzüglichen Text.
Und ein anderes Geburtstagskind (er wurde heute 78) adaptierte hier den Song:
Clint Miller schlug später eine juristische Laufbahn ein und fungierte bis 2006 als Richter. _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
Tony Marlow (Gérard Toubeau) wurde am 25. Mai 1954 in Belgien geboren.
Er begann seine Rockabilly-Karriere 1977 als Gründer und Drummer der Rockin' Rebels.
Später betägte er sich auch als Sänger, Gitarrist und und Songwriter in diversen Formationen wie
Tony Marlow's Blue Five2 Betty and the Bops Tony Marlow's Guitar Party
Von der letzteren ein Titel aus dem 2010 erschienenen Album Knock-Out!:
Lillian Briggs wurde am 3. Juni 1932 in Pennsylvania geboren.
Sie war die erste Frau, die Anfang der '50er-Jahre zu Beginn des Rock'n' Roll den Status eines Superstars erlangte und zur ersten "Queen of Rock & Roll" ernannt wurde.
Ihre erste Single erschien '55. Sie verkaufte sich über 1 Million mal:
Die Platte erreichte Platz 1 der US-Charts und wurde von der Rock and Roll Hall of Fame in die Liste der 500 Songs, die den Rock and Roll am meisten geprägt haben, aufgenommen.
In der Musikbox meiner damaligen Stammkneipe lief er rauf und runter.
Ich konnte ihn nicht mehr hören und es gelang mir, die Platte „rauszukaufen“.
Seitdem habe ich sie nicht mehr angehört.
Bis heute. _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
Die Platte erreichte Platz 1 der US-Charts und wurde von der Rock and Roll Hall of Fame in die Liste der 500 Songs, die den Rock and Roll am meisten geprägt haben, aufgenommen.
In der Musikbox meiner damaligen Stammkneipe lief er rauf und runter.
Ich konnte ihn nicht mehr hören und es gelang mir, die Platte „rauszukaufen“.
Seitdem habe ich sie nicht mehr angehört.
Bis heute.
Der Wirt der erwähnten Stammkneipe beauftragte einen meiner Bekannten, hin und wieder neue Platten für die Musikbox einzukaufen.
Und ich durfte zeitweise entscheiden, welche alten dafür „weichen“ mussten.
Es war nicht nur eine „negative“ Auswahl wie bei Quarter to three. sondern eigennützig auch solche, die mir gefielen. So wie diese:
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diddleydaddy hat Folgendes geschrieben:
Off-Topic...
Der Wirt der erwähnten Stammkneipe beauftragte einen meiner Bekannten, hin und wieder neue Platten für die Musikbox einzukaufen.
Und ich durfte zeitweise entscheiden, welche alten dafür „weichen“ mussten.
Es war nicht nur eine „negative“ Auswahl wie bei Quarter to three. sondern eigennützig auch solche, die mir gefielen. So wie diese:
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