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Tattoo Theo ist gestorben.

 

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Rockabilly Foren-Übersicht » Tattoo, Piercing und andere Sticheleien » Tattoo Theo ist gestorben.

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Gast 






Alter: 53





BeitragVerfasst am: 20.09.2004 16:08    Titel:
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tigerlily hat Folgendes geschrieben:
Henne hat Folgendes geschrieben:
tigerlily hat Folgendes geschrieben:
oh nein, der typ war sau geil, vor allem seine Frau Erna oder wie sie oder es?? hieß. Die Frau mit dem größten Schnorres der Welt!


Du meinst Ingemusch.

Da gab es mal nen richtig guten Fernsehbericht.

Und im neuen Tat. Magazin ist auch ein Artikel über Theo.

genau inge musch, die frau mit dem schnorres. sau geil. ich wußte erst nicht ob das mann oder frau ist...



Hier nochmal zum Nachlesen:

Die sündigste Meile Deutschlands, der Hamburger Kiez, war Theo Vetters Leben. Dort wurde gesoffen, gehurt und natürlich auch tätowiert. Und Tattoo Theo war immer mitten ’drin, einer, der alles tat, um dem Bild von einem »richtigen Jungen vom Kiez« gerecht zu werden. Im Juli ist Theodor Vetter verstorben. Momentaufnahmen aus seinem Leben …


Text: Heide Heim
Bilder: aus der Sammlung von Theo
Farbbilder von Dirk Bartschat




Schon als kleiner Steppke stand für Theo fest, daß er tätowiert sein möchte.

»Drei Mark und nackend fünf Mark«, raunten die leichten Mädels den tätowierten Matrosen zu. »Mensch«, dachte sich der kleine Theo, »die Mädels zahlen fürs Anschauen der Tätowierungen so viel Geld …«. Sein Berufswunsch stand damit fest: »Ich werde Tätowierter und verdiene damit viel Geld.« Bestimmt hatte der Steppke noch nicht die Frauen im Sinn, die er mit seinen Tätowierungen für sich begeistern konnte, aber dieser Nebeneffekt sollte ihn in keinster Weise stören. Theo erzählte die Geschichte häufig auf Conventions, sie ist quasi der Schlüssel zu Theo Vetters Leben: Frauen und Tattoos!
Drei Mal war er verheiratet und wenn man seinen Erzählungen Glauben schenkt, konnte er unzählige Frauen verführen – auch mit seinen Bildern auf der Haut. Sexualität und Körperlichkeit war für ihn etwas ganz natürliches, er zeigte gern, was er hatte, und beschränkte sich dabei nicht nur auf die Bilder auf der Haut. »Mensch Theo«, rief ihm mancher auf Conventions zu, wenn Theo mal wieder seinen gepiercten Schniepel aus der hautfarbenen Nylonunterhose holte, »laß’ das Ding ’drin!« Es war wie bei Robert Lembkes Beruferate-Sendung »Was bin ich?«, wo der Kandidat als Hilfestellung für das Rateteam eine (berufs)typische Handbewegung machen mußte. Immer der Griff an die Hose. Von Beruf tätowiert.
Und nebenberuflich Verwalter von Christian Warlichs Nachlaß, dem »König der Tätowierer«, bei dem Theo als Sechsjähriger in der Kneipe stand und ihm beim Tätowieren zuschaute. Der gelernte Kesselschmied tätowierte in der Ecke seiner »Gastwirtschaft und Frühstückslokal«. Als einer der ersten hatte er sich eine Tätowiermaschine aus Amerika mitgebracht, mit der er die Tätowierungen sauberer und auch schmerzfreier in die Haut stechen konnte. Das sprach sich schnell herum und so florierte das Geschäft mit den Hautbildern.

Krischan, wie Warlich genannt wurde, war für die Familie Vetter ein Freund und Theo durfte ihn sogar »Opa« nennen. In den wirtschaftlich schwierigen Jahren vor und während des II. Weltkriegs versorgte er die Familie mit Fisch, den Warlich gegen Tätowierungen einfuggerte. So konnten die Vetters diese schwierige Zeit gut überleben. Theo selbst hatte in diesem immer korrekt in Anzug und Krawatte gekleideten Mann ein Vorbild gefunden, Tätowierer wollte er aber selbst nie werden. Später versuchte er sich zwar selbst an der Maschine, wahrscheinlich wurden diese Kunstwerke jedoch nie den eigenen Ansprüchen an eine Tätowierung gerecht. Sein Interesse galt immer den Tattoos und ihren Trägern.




Tattoo Theo
15. Februar 1932 - 13. Juli 2004

Einer der ganz großen und einer der das Tätowieren groß gemacht hat, ist von uns gegangen. Im Februar diesen Jahres trafen wir ihn noch auf Peter Siwaks Convention in Magdeburg, »Gut drauf« war er, genauso wie wir ihn kannten. Immer einen lockeren Spruch auf den Lippen und ganz vorn bei den Frauen. Eben ein echter Ham-burger!
Mit gemischten Gefühlen fuhren wir also in die Hansestadt zum Ohlsdorfer Friedhof, dort, wo auch Christian Warlich die letzte Ruhe fand.
»Keine Trauerfeier sollte es werden«, so Gulasch, Tattoo Theos Sohn, sondern ein »Grabgang begleitet von seiner Familie und Freunden. So hätte es Theo gewollt«, erzählt Gulasch. »Mein Vater war immer gesund, hatte nie irgendwelche schweren Krankheiten, bis er dann im Februar diesen Jahres schwer stürzte und sich Brüche an Kiefer, Hüfte und Handgelenk zuzog. Nach der Operation war alles in Ordnung, bis er dann doch im Krankenhaus an einem Virus erkrankte und daran starb.«
Viele waren nun gekommen, um Tattoo Theo die letzte Ehre zu erweisen. Ein langer Zug, angeführt von den Fahnenträgern des »Vereins der Hamburger«, in dem Theo 35 Jahre Mitglied war, gefolgt von seinen Kindern, Enkeln und Schwiegerkindern sowie zahlreichen Freunden, Clubkameraden des FC St. Pauli, Tätowierern und seinen Hamburger Jungs.
Nicht nur Worte der Trauer fand Gulasch am Grab seines Vaters, sondern erzählte auch Episoden aus dessen bewegten Leben, bevor die Trauernden »Tattoo Theo« die letzte Ehre erwiesen. Lange wurde noch geredet über ihn, den Tätowierten vom Kiez, und jeder, der ihn kannte, hatte noch eine kleine Geschichte parat. Auch am Abend, als Gulasch und Theos Tochter Bärbel in sein Stamm-Café auf die Reeperbahn einluden.
Gulasch war etwas traurig darüber, daß viele Hamburger Tätowierer nicht den Weg zu Theos Beerdigung fanden. »Wo andere«, wie er sagte, »800 Kilometer fuhren, um ihren Respekt zu be- weisen.«
Gulasch, Bärbel und die Familie danken allen Freunden und Kameraden für die letzte Ehre, insbesondere dem
Verein der Hamburger, den Jungs vom F.C. St. Pauli, Tattoos by China (Lingen), Tattoo by Olaf Hot Flesh Tattoo (Unna), Sunset Tattoo (Hamburg), Endless Pain (Hamburg), Blut & Eisen (Berlin), Gottes Farben und Teufels Handwerk (Halle/S.), Tattoo Point (Kiel/Flensburg/Schleswig), Bonsai Tattoo (Leer), Albert Cornelissen Jr. und den Straßenjungs Rasstadt.

Kreutz (GFTH-Tattoo, Halle/S.)



In Warlichs Gastwirtschaft und »Tätowieranstalt« suchte Theo aber noch etwas anderes: er wollte Teil einer Gemeinschaft sein, er wollte dazu gehören! Seine eigene Familie hatte ihm dieses Gefühl anscheinend nicht vermitteln können und die »Volksgemeinschaft« der Nazis interessierte ihn schon gar nicht. Zumal sie die Tätowierten verfolgten, die Sticheleien als volkszersetzend ansahen. Warlich selbst wurde nur marginal von dieser Anti-Haltung betroffen, ein paar Fensterscheiben gingen ab und an zu Bruch, aber er konnte immer weiter arbeiten. Ironie der Geschichte: Gerade zum Ende der faschistischen Diktatur boomte sein Geschäft. Mit dem Näherrücken der Alliierten mußten Hakenkreuze und SS-Zeichen wieder von der Haut verschwinden. Warlichs Geheimtinktur entfernte ungeliebte Embleme.

Eine Verbindung gibt es jedoch zwischen Tattoo Theo und dem »böhmischen Gefreiten«, der halb Europa in Schutt und Asche legte. Im Jahr 1943, an Führers Geburtstag, stach sich Theo seine erste Tätowierung unter der Schulbank selbst in die Haut.

Nach dem Krieg drängte ihn Warlich dazu, etwas »Ordentliches« zu lernen. Er wurde Schiffszimmermann und heuerte 1949 als Matrose an. Seine erste Fahrt führte ihn nach Amerika. Warlich tätowierte ihm zum Abschied noch zwei Bilder: ein traditionelles Indianerporträt und die Dreimastbarke »Gorch Fock« auf die Brust, ein Segelschiff benannt nach dem gleichnamigen Seefahrtsdichter, der schrieb: »Mit der Heimat im Herzen die Welt umfassen!« Ein Motto, daß der Hamburger Jung immer beherzigte.

Mit der Warlich-Visitenkarte in der Hand öffneten sich die Türen zu den New Yorker Tätowierern wie von selbst und Theo konnte sich dort auch die erste Tätowier-Ausrüstung kaufen. Fortan verschönerte er die Matrosen an Bord und erstmals fiel hier der Spitzname, den wir alle kennen: Tattoo Theo!

Sein Abenteurertrieb sollte 1956 durch zwei Eheringe begrenzt werden. Keine Liebesheirat war die Ehe mit Gisela Ölsen, aber wat mut, dat mut: ein Kind war unterwegs, Tochter Bärbel. Zwei Jahre später gebar Gisela auch Theodor Junior. Ein Wunschkind, das seinen Spitznamen »Gulasch« durch das neckische Herumtollen mit seinem Vater bekam. »Schmeckt wie Gulasch«, bemerkte Vater Theo, als er dem Sohnemann in den Po biß. »Gulasch«, wiederholt der gerade Sprechen lernende Knirps und hatte somit seinen Spitznamen weg. Das Eheglück sollte nicht lange halten, denn Theo suchte das Abenteuer mit Frauen, Alkohol und natürlich Tätowierungen. 1963 ließ sich Gisela von ihm scheiden und Theo zog mit seinem Sohn Gulasch, für den er später das Sorgerecht zugesprochen bekam, in die Güntherstraße, wo er bis zu seinem Tod lebte.

Theo genoß das Leben auf St. Pauli in vollen Zügen. Getrübt wurde diese Zeit durch Warlichs Tod am 27. Februar 1964. Mit diesem Mann verlor Theo mehr als nur den berühmten Tätowierer, sondern auch einen Mentor, dessen noch nicht verkaufte oder auf der Müllkippe gelandete Hinterlassenschaft von Theo in die Güntherstrasse gefahren und so gerettet wurde.
Aber nicht nur Verluste mußte er hinnehmen. In dieser Zeit gewann er »Muschi«, Gerda Masur, die für Theo ihren Mann verließ und bei ihm einzog. Sie war die Frau, die wieder Ordnung in sein Leben brachte – und nicht nur in den verwahrlosten Männerhaushalt. Theo gab seinen »Portiers-Job« auf und suchte sich eine Anstellung als Zimmermann. Die 1969 geschlossene Ehe sollte zwei Jahre später durch einen tödlichen Unfall von »Muschi« enden.

Ende der 60er Jahre verdiente sich Theo seinen Lebensunterhalt auch als Laienschauspieler in diversen Filmen. Seine beste Rolle hatte er sicherlich in der Sex-Klamotte »Das gelbe Haus am Pinnasberg« (1967), worin er das spielte, was er sowieso gerne war: der tätowierte Liebhaber in einem Puff für Frauen.

Theo sollte jedoch nicht alleine bleiben. Ingeborg Mühle, genannt »Ingemusch«, trat in sein Leben. Eine Verbindung, die bis zu ihrem Tod vor wenigen Jahren anhielt. Beide genossen »ihr« Leben in vollen Zügen, das immer stärker vom Alkohol bestimmt wurde. Im Gegensatz zu Tattoo Theo, der am 16. Juni 1988 von einem auf den anderen Tag mit dem Trinken aufhörte, zerstörte Ingemusch das ihre mit dieser Droge. Wer es hören wollte oder nicht, dem erzählte Theo seine Alkohol-Geschichte; nichts war ihm unangenehmer als betrunkene Tattoo-Fans, die sich nicht zu benehmen wußten. Vielleicht die einzige Verhaltensregel, die er für sich und auch andere aufstellte.

Ein Höhepunkt und wichtige Station in Theos Leben dürfte das im Jahr 1975 von ihm und Ingemusch organisierte Treffen Tätowierter gewesen sein. Wenn man es recht bedenkt, war das die erste Convention in Deutschland. Tattoo Theo nahm alle gesammelten Visitenkarten, Adressen und Briefe von sämtlichen Freunden aus der Welt, die er im Laufe der Jahre kennengelernt hatte. Alle sollten kommen, eine riesige, bunte Schar Gleichgesinnter, vielleicht auch ein letztes Requiem für Christian Warlich. »Tatto Theo’s Tatto Treff« hieß die Veranstaltung, und die Einladung las sich folgendermaßen: »Ingemusch und Tatto Theo laden alle Tatto-Freunde zum 1. Hamburger Tatto-Treff – ein Wochenende, das allen Tatto-Freunden das Herz höher schlagen läßt!«.
Das tat es auch sichtlich. Die Resonanz war nahezu unglaublich, aus aller Herren Länder kamen sie angeströmt: Israel, Amerika, Norwegen, Holland … Theodor Vetter war glücklich, er hatte seine »Tattoo-Familie« um sich versammelt.

»Wie geht’s, Theo?«, diese Frage habe ich ihm oft auf Conventions gestellt und immer hab ich die gleiche Antwort bekommen: »Gut geht’s. Ich fühle mich wie ein 35jähriger. Wenn ich auf einer Convention bin, dann fühl ich mich immer jung!« Tätowierte waren für ihn immer die »besseren Menschen«, dort hat er sich wohl gefühlt und die Tätowierten haben ihn schließlich auch auf seinem letzten Weg begleitet. Theo, Ruhe in Frieden!


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MölmscherBilly Offline

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BeitragVerfasst am: 20.09.2004 18:55    Titel:
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Henne, haste nix zu tun du faule Sau?
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Gast 






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BeitragVerfasst am: 21.09.2004 09:09    Titel:
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MölmscherBilly hat Folgendes geschrieben:
Henne, haste nix zu tun du faule Sau?


Muss ich mir das von einem S C H Ü L E R sagen lassen ??????????



d'oh! Sehr glücklich Lachen Liar
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MölmscherBilly Offline

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BeitragVerfasst am: 21.09.2004 14:35    Titel:
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Wieso wußte ich das das kommt?? Mr. Green

Laß dir mal was neues einfallen meen Jong.....
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Gast 






Alter: 53





BeitragVerfasst am: 21.09.2004 16:09    Titel:
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MölmscherBilly hat Folgendes geschrieben:
Wieso wußte ich das das kommt?? Mr. Green

Laß dir mal was neues einfallen meen Jong.....


Oh ne is schon gut so.

Einer muss ja gebildet sein.
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MölmscherBilly Offline

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BeitragVerfasst am: 21.09.2004 16:18    Titel:
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Richtiiiiig...
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Gast 






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BeitragVerfasst am: 19.01.2005 21:02    Titel:
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Meine Tätowiererin kennt Herbert persönlich und sie sagt das isn alter,raffinierter Fuchs.
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xnankax 

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BeitragVerfasst am: 28.01.2005 19:18    Titel:
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EppeleppiaberHappy hat Folgendes geschrieben:
Meine Tätowiererin kennt Herbert persönlich und sie sagt das isn alter,raffinierter Fuchs.


Is das jetzt positiv oder negativ gemeint? Mr. Green
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MölmscherBilly Offline

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BeitragVerfasst am: 28.01.2005 20:45    Titel:
Antworten mit Zitat
tigerlily hat Folgendes geschrieben:
Henne hat Folgendes geschrieben:
tigerlily hat Folgendes geschrieben:
oh nein, der typ war sau geil, vor allem seine Frau Erna oder wie sie oder es?? hieß. Die Frau mit dem größten Schnorres der Welt!


Du meinst Ingemusch.

Da gab es mal nen richtig guten Fernsehbericht.

Und im neuen Tat. Magazin ist auch ein Artikel über Theo.

genau inge musch, die frau mit dem schnorres. sau geil. ich wußte erst nicht ob das mann oder frau ist...


Das wußte HH bestimmt auch nicht..... Sehr böse Winken
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Gast 






Alter: 53





BeitragVerfasst am: 09.02.2005 20:01    Titel:
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Is negativ gemeint.Er hat da wohl en paar Dinge abgezogen die nicht ganz Koscher waren.
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xnankax 

Gast










BeitragVerfasst am: 11.02.2005 14:14    Titel:
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EppeleppiaberHappy hat Folgendes geschrieben:
Is negativ gemeint.Er hat da wohl en paar Dinge abgezogen die nicht ganz Koscher waren.


Ok, das is dann ja nich so nett... Traurig
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