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Bad Bone
Rockabilly Hellraiser
Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldedatum: 02.03.2004
Beiträge: 1193
Wohnort: Monheim bei Düsseldorf
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Meine Güte, das war doch sowieso nur ein kleiner Prozentsatz von Halbstarken.....ohne das Fernsehen und die Entdeckung Junger Leute als Geldquelle wäre der Rock and Roll und dieses ganze Halbstarkengetue ohnehin nicht mal eine Randnotiz in der Geschichte gewesen. IM Prinzip kopieren wir und sind ein Produkt der absoluten Komerziallisierung. _________________ Wer immer everybodys Darling sein möchte, wird ganz schnell jedermanns Armleuchter!
http://www.facebook.com/BadBoneJunction |
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Truegrit
Rockabilly Hellraiser
Geschlecht:
Alter: 38
Anmeldedatum: 26.05.2009
Beiträge: 1893
Wohnort: Rockabillytown
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diddleydaddy hat Folgendes geschrieben: | Mich wundert etwas der apolitische Anspruch mancher in diesem Forums.
Ihr wollt Rockabillies sein, Rockabilly leben und Euren Idolen nacheifern?
Rockabilly in den 50-ern war sehr politisch geprägt!
Es war Rebellion gegen die spießige Gesellschaft und das damalige Establishment,
die sich vordergründig in der Musik und dem Outfit ausdrückte.
Auch eine Rebellion gegen die Langweiler-Musik von Typen wie Perry Como und Frank Sinatra.
Platten von Elvis wurden als „Negermusik“ bezeichnet und demonstrativ öffentlich verbrannt.
Und nicht zu vergessen:
Rockabilly war die Verschmelzung von Country und R & B.
R & B wurde vorher noch als „Race Music“ benannt und war die Musik der schwarzen Unterschicht.
Von den großen Radiostationen wurde sie boykottiert.
Erst durch Rockabilly gelangten einige schwarze Musiker zur Bekanntheit.
Es war praktisch eine der Keimzellen zur Lockerung der Rassentrennung.
Schließlich hatte Rockabilly einen großen Einfluss auf die in den 60-er-Jahren dominierenden Gruppen wie Beatles, Stones. The Who oder LZ. Ohne deren Musik wäre der gesellschaftliche Wandel Ende der 60-er / Anfang der 70-er kaum denkbar gewesen.
Unabhängig davon grüble ich ich schon seit Stunden darüber nach, welche „von Gott vorgezeichnete Ordnung“ sich im GG niederschlägt und wenn es denn so gut war – warum seit Inkraftsetzung des GG ca. 60 Änderungen notwendig waen und ca. 50 Artikel hinzugefügt wurden. |
Hallo diddledaddy,
ich denke, die 50er waren unpolitischer als die Jetztzeit, in der wir geneigt sind, zuviel zu politisieren auch das unpolitische, trotzdem ich nicht umhin komme, anzunehmen, es sei beginnend mit den 60ern bis 80ern politischer zugegangen als heute. War jene nach dem Krieg doch eine Zeit, in der viele Menschen, eingedenkt der politischen Wirren der Weimarer Jahre zuvor und deren schrecklichem Ausgang mit all den Zerstörungen an Geist und Materie, sich zurückgezogen haben in eine Welt, in der sie bestrebt waren die Trümmer beiseitezuschaffen und damit meine ich nicht nur die, in welche die Häuser gesunken waren.
Weniger politisch erscheint mir diese Zeit auch in der Musik als herausgegriffendes Beispiel, trotzdem junge Menschen einen ersten Protest artikulierten, doch wesentlich ungeübter in den Formen des Protestierens und Widerstrebens als es die 60er oder 70er Jahre waren. Unpolitisch, wie die Älteren sich gaben und waren, noch in den 50er sprach man davon, dass Politik den Charakter verderbe, nannten sie die Aufbegehrenden Halbstarke, ein Begriff aus den wilden 20er Jahren der Weimarer Zeit, weil sie keinen anderen fanden und in Ermangelung dessen einen altbekannten wählten. Lieder zum Beispiel hatten keine, wie man es heute neudeutsch nennt, Message, keine Botschaft, die heute so vielen Liedtexten innewohnt, nicht immer zu deren Vorteil, so man zudem darüber streiten kann, ob sie immer Ausdruck einer politischen Vernunft sind und nicht lediglich wie das Geschrei des Kindes, welches sich beim ersten Zahn zeigt und siehe da, er ist bereits kariös, mithin des Geschreis nicht lohnenswert.
Als Christ erkenne ich die göttliche Ordnung in dem durch Christi Wirken dem Menschen gewordenen Auftrag, im Vorgriff auf das Jenseits bereits in der hiesigen Welt Nächstenliebe zu leben und freue mich, wenn Menschenwerk, wie es eine Gesetzgebung ist, bei aller menschenbedingten Unzulänglichkeit derselben, diesen Auftrag zu erfüllen versucht. Die Väter des Grundgesetzes waren diesem eingedenkt als sie in der Präambel einleitend schrieben Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,... und damit zum Ausdruck brachten, dies Grundgesetz sei zu einer Ordnung Grundlage gedacht, die in Nachahmung des guten Gottes Gutes zu tun beabsichtigt und zu erreichen wünscht, auch und gerade im Gegensatz zu den fürchterlichen Jahren zuvor, wo der Mensch dem Mensch zum Teufel geworden ist, weil er sich von dem Gebot des guten Gottes, Nächstenliebe zu leben abwandte und sich stattdessen eine Ordnung gab, die den Opfern dieser Ordnung als menschgemachte Hölle erschien, wie dies immer geschieht, wenn wenige Menschen vielen versprechen, das Paradies bereits auf Erden zu schaffen wobei sie eine große Zahl Menschen von diesem Paradies ausschließen mit dem Ziel, auf ihnen als Opfern das Paradies für andere und doch nur für sich selbst zu errichten.
Mir scheint - wenn ich das Grundgesetz mit anderen Gesetzen vergleiche - es sei weitaus weniger tiefgreifend verändert worden, so man Art und Umfang seiner Änderungen in den Jahren, die seit seiner Entstehung vergangen sind, vergleicht mit jenen Änderungen in der Sozialgesetzgebung, wo erst eine überbordende dann sich zurückziehende gesetzliche Fürsorgepraxis des Sozialstaates zu immer mehr Regelungen geführt hat, zumal manche Änderungen am Grundgesetz nur orthografischer Natur waren. Der Sozialgesetzbücher gibt es bereits 12 mit zehntausenden Paragraphen, ja, es werden mehr, nicht weniger, nicht nur weil andere Gesetze in dies integriert werden sollen, sondern auch, weil der Menschen und ihrer Bürokratie Neigung, Regulierungen immer mehr und weiter auszugestalten kaum Einhalt zu gebieten ist. Wie klar und einfach ist dagegen das Grundgesetz geschrieben und doch von einer Gestalt, deren Schönheit sich nicht nur dem Juristen erschließen muss, sondern auch der Laie kann erkennen, welch Solitär hier geschaffen wurde und das eben auch in dem Bestreben, eines guten Gottes Ordnung zu erfassen und zum gesetzgeberischen Ausdruck zu bringen, wie wohl es nur Stückwerk sein kann, gemessen an der Ordnung dieses Gottes.
Zum Gottesbezug sei auf Wikipedia verwiesen, wo unter dem Begriff Präambel des Grundgesetzes die Diskussion um denselben - nicht ausschöpfend, nur andeutend - angesprochen wird und welche Gefahren davon ausgehen, wenn man den Gottesbezug - wie in der Französischen Revolution geschehen - aus der Verfassung herausnimmt und somit das Gesetz dem Verweis auf eine größere, dem Menschen und seinem Werk übergeordnete Ordnung entpflichtet und der Willkür mal der einen und mal der anderen Gruppe unterjocht, mit dem Ergebnis, dass Menschen an Menschen zu Verbrechern geworden sind, Kain und Abel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4ambel_des_Grundgesetzes
Gruß, Truegrit _________________ Wot!
No bike?!
Zuletzt bearbeitet von Truegrit am 18.09.2014 10:37, insgesamt 4-mal bearbeitet |
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TED
Wild At Heart
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Alter: 50
Anmeldedatum: 04.03.2011
Beiträge: 2673
Wohnort: Kreis Offenbach
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diddleydaddy hat Folgendes geschrieben: | Mich wundert etwas der apolitische Anspruch mancher in diesem Forums.
Ihr wollt Rockabillies sein, Rockabilly leben und Euren Idolen nacheifern?
Rockabilly in den 50-ern war sehr politisch geprägt!
Es war Rebellion gegen die spießige Gesellschaft und das damalige Establishment,
die sich vordergründig in der Musik und dem Outfit ausdrückte.
Auch eine Rebellion gegen die Langweiler-Musik von Typen wie Perry Como und Frank Sinatra.
Platten von Elvis wurden als „Negermusik“ bezeichnet und demonstrativ öffentlich verbrannt.
Und nicht zu vergessen:
Rockabilly war die Verschmelzung von Country und R & B.
R & B wurde vorher noch als „Race Music“ benannt und war die Musik der schwarzen Unterschicht.
Von den großen Radiostationen wurde sie boykottiert.
Erst durch Rockabilly gelangten einige schwarze Musiker zur Bekanntheit.
Es war praktisch eine der Keimzellen zur Lockerung der Rassentrennung.
Schließlich hatte Rockabilly einen großen Einfluss auf die in den 60-er-Jahren dominierenden Gruppen wie Beatles, Stones. The Who oder LZ. Ohne deren Musik wäre der gesellschaftliche Wandel Ende der 60-er / Anfang der 70-er kaum denkbar gewesen.
Unabhängig davon grüble ich ich schon seit Stunden darüber nach, welche „von Gott vorgezeichnete Ordnung“ sich im GG niederschlägt und wenn es denn so gut war – warum seit Inkraftsetzung des GG ca. 60 Änderungen notwendig waen und ca. 50 Artikel hinzugefügt wurden. |
Nur weil jemand aufs Establishment sch eist , bedeutet das nicht das er seinen Eigenen Haufen zur Wahl stellt!
Das war hier nicht die 68er Bewegung
Wenn du meinst das Street fighting Man von den Stones oder My Generation von The Who dazu beigetragen haben, aus Rockbands "Politbands" zu machen muss ich dich entäuschen.
Wo du bei Led Zepelin auch nur einen Ansatz von Politik gehört haben wilsst ist mir ein Rätsel.
Die Beatles auf Grund Johns Ansichten zur Politband zu machen geht mir da auch zu weit.
Da gabs ganz Andere Bands und Strömungen... _________________ Ohne Elvis hätte es keiner von uns geschafft.
Buddy Holly
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Wild T
Wild At Heart
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Alter: 61
Anmeldedatum: 04.02.2014
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Wohnort: North Town
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Mir fällt da spontan auch nur MC5 ein - die hatten aber mit Rockabilly genauso wenig zu tun wie der Schmierlappen Gabalier _________________ Some folks like water, some folks like wine, but I like the taste of straight strychnine |
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diddleydaddy
Rockabilly Hellraiser
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Beiträge: 1615
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[quote="Bad Bone"]Äääähm, diese Seite ist die wirklich ernst gemeint? Als Satiere und Klischeebutze durchaus zu gebrauchen, aber als ernstgemeinte Information unnütz.
Bitte Leute, wenn ihr so was öffentlich macht dann achtet auf die Rechtschreibung....das ist nur peinlich.
Normalerweise verbietet es die Nettikette, auf solche Beiträge einzugehen.
Aber hier muss ich doch sagen: Wo du recht hast, hast du recht!
(Wenn du selbst deinen Beitrag als Satire verstanden haben solltest, bitte ich um Entschuldigung). |
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diddleydaddy
Rockabilly Hellraiser
Geschlecht:
Alter: 81
Anmeldedatum: 07.08.2009
Beiträge: 1615
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was zum teufel redest du da - frank sinatra beleidigen wo gibt es den so etwas
Ja, du hast recht und ich entschuldige mich dafür.
Zumal ich keines seiner Lieder wirklich bis zum Ende gehört habe, sondern vorher eingeschlafen bin. |
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diddleydaddy
Rockabilly Hellraiser
Geschlecht:
Alter: 81
Anmeldedatum: 07.08.2009
Beiträge: 1615
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@ Truegrit
Wenn man deine Beiträge liest, kann man sich die Frühmesse ersparen!
Ich persönlich sehe die Verquickung zwischen Religion und Politik äußerst kritisch.
Wohin das führt, ist ja derzeit wieder einmal im Nahen Osten zu sehen.
Wenn man einem Staat wie dem unseren die Werte einer bestimmten Religionsgemeinschaft rigoros überstülpen will, wird es früher oder später zu Konflikten kommen.
Aber um Auseinandersetzungen mit anderen Religionsgemeinschaften zu vermeiden, werden notfalls auch die wichtigsten Artikel unseres GG bei Bedarf „angepasst“ - wie man ja vor 2 Jahren im Zuge der Beschneidungs-Diskussion erleben durfte. |
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RockaBillyBln
Rookie
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Anmeldedatum: 12.09.2014
Beiträge: 17
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Bad Bone hat Folgendes geschrieben: | Äääähm, diese Seite ist die wirklich ernst gemeint? Als Satire und Klischeebutze durchaus zu gebrauchen, aber als ernstgemeinte Information unnütz.
Bitte Leute, wenn ihr so was öffentlich macht dann achtet auf die Rechtschreibung....das ist nur peinlich.
Und hört auf diese Klisches zu nutzen wie zB die Kleiderordnung, das ist Schschschschsch.....eisse und Schwachsinn. |
Das Problem der Menschheit heut zutage ist das die menschen nur Sachen überlesen aber nicht richtig gelesen haben dann würden sie sich solche post sparen und würden selbst auf die Lösung kommen
Das ist wie die Wahl in Schottland ,schauen wir mal ob in 10 Jahren wenn die nächste ist ,immer noch die mehr für ein Königreich da ist |
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RockaBillyBln
Rookie
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Alter: 45
Anmeldedatum: 12.09.2014
Beiträge: 17
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diddleydaddy hat Folgendes geschrieben: | @ Truegrit
Wenn man deine Beiträge liest, kann man sich die Frühmesse ersparen!
Ich persönlich sehe die Verquickung zwischen Religion und Politik äußerst kritisch.
Wohin das führt, ist ja derzeit wieder einmal im Nahen Osten zu sehen.
Wenn man einem Staat wie dem unseren die Werte einer bestimmten Religionsgemeinschaft rigoros überstülpen will, wird es früher oder später zu Konflikten kommen.
Aber um Auseinandersetzungen mit anderen Religionsgemeinschaften zu vermeiden, werden notfalls auch die wichtigsten Artikel unseres GG bei Bedarf „angepasst“ - wie man ja vor 2 Jahren im Zuge der Beschneidungs-Diskussion erleben durfte. |
Tja das ist das Problem ,, der Hochmütige Westen der die Welt beherrschen will .. und alles was im im weg ist als böse oder Falsch abstempelt .. Demokratie ade wobei die leste Demokratie war in der antike seit dem gab es keine mehr .... |
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bombers
Rockabilly Hellraiser
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Alter: 40
Anmeldedatum: 08.11.2006
Beiträge: 1149
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RockaBillyBln hat Folgendes geschrieben: | diddleydaddy hat Folgendes geschrieben: | @ Truegrit
Wenn man deine Beiträge liest, kann man sich die Frühmesse ersparen!
Ich persönlich sehe die Verquickung zwischen Religion und Politik äußerst kritisch.
Wohin das führt, ist ja derzeit wieder einmal im Nahen Osten zu sehen.
Wenn man einem Staat wie dem unseren die Werte einer bestimmten Religionsgemeinschaft rigoros überstülpen will, wird es früher oder später zu Konflikten kommen.
Aber um Auseinandersetzungen mit anderen Religionsgemeinschaften zu vermeiden, werden notfalls auch die wichtigsten Artikel unseres GG bei Bedarf „angepasst“ - wie man ja vor 2 Jahren im Zuge der Beschneidungs-Diskussion erleben durfte. |
Tja das ist das Problem ,, der Hochmütige Westen der die Welt beherrschen will .. und alles was im im weg ist als böse oder Falsch abstempelt .. Demokratie ade wobei die leste Demokratie war in der antike seit dem gab es keine mehr .... |
da ich im jahr jeweils zwei bis drei monate beruflich in der schweiz bin und daher mich mit diesem land befasse , muss ich dir widersprechen .
die schweiz ist wohl das demokratischste land auf der ganzen welt und aller zeiten .
wenn mein heimatland nur 10 % von der schweiz kopieren wuerde , wurde vieles schon ganz anders und besser laufen |
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RockaBillyBln
Rookie
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Alter: 45
Anmeldedatum: 12.09.2014
Beiträge: 17
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bombers hat Folgendes geschrieben: | RockaBillyBln hat Folgendes geschrieben: | diddleydaddy hat Folgendes geschrieben: | @ Truegrit
Wenn man deine Beiträge liest, kann man sich die Frühmesse ersparen!
Ich persönlich sehe die Verquickung zwischen Religion und Politik äußerst kritisch.
Wohin das führt, ist ja derzeit wieder einmal im Nahen Osten zu sehen.
Wenn man einem Staat wie dem unseren die Werte einer bestimmten Religionsgemeinschaft rigoros überstülpen will, wird es früher oder später zu Konflikten kommen.
Aber um Auseinandersetzungen mit anderen Religionsgemeinschaften zu vermeiden, werden notfalls auch die wichtigsten Artikel unseres GG bei Bedarf „angepasst“ - wie man ja vor 2 Jahren im Zuge der Beschneidungs-Diskussion erleben durfte. |
Tja das ist das Problem ,, der Hochmütige Westen der die Welt beherrschen will .. und alles was im im weg ist als böse oder Falsch abstempelt .. Demokratie ade wobei die leste Demokratie war in der antike seit dem gab es keine mehr .... |
da ich im jahr jeweils zwei bis drei monate beruflich in der schweiz bin und daher mich mit diesem land befasse , muss ich dir widersprechen .
die schweiz ist wohl das demokratischste land auf der ganzen welt und aller zeiten .
wenn mein heimatland nur 10 % von der schweiz kopieren wuerde , wurde vieles schon ganz anders und besser laufen |
Über die Schweiz kann ich nichts da zusagen !!!! |
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