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50's Corner !!!

 


 
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Rockahead Offline

Rat Rod
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BeitragVerfasst am: 24.08.2005 17:00    Titel: 50's Corner !!!
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So das hier soll ein Sammlthread für interessante Sachen aus den 50's werden.
Egal ob Bilder, Stories, Geheimnisse oder Infos ...
Hier kann alles rein.


So ich fang mal an ... Zum Begriff Rockabilly (kopiert aus dem Wildcat Forum) :

Mal kurz zu Elvis erster Aufnahme Session im Sun Studio:

..Dass Elvis während seiner ersten (offiziellen) und eilig einberufenen Aufnahmesession am 5.Juli.1954 "Rockabilly-Songs" aufgenommen hat, lag daran dass weder ein Fiddler noch Steel Gitarist zur Verfügung standen,sonst wäre bei seinem Musikstil die damals allgemein üblichen Hillbilly-Songs enstanden.
Denn nachweislich ging man nicht ins Studio, um Rockabilly aufzunehmen, denn am Beginn der Session standen mit "Harbor Lights" und "I Love You Because" wahre Schnulzen....



Nun nochmal dazu um den Ursprung des Wortes ROCKABILLY zu erklären:

..Der Begriff Rockabilly war Mitte der 50er Jahre ziehmlich unbekannt.Buddy Holly und sein Freund Bob Montgomery nannten diesen Musikstil "Western Bop"
Elvis Presley wurde als "Hillbilly Cat" oder "King Of Western Bop" angekündigt.
In einem Artikel vom 3.April 1954 in der Zeitschrift Billboard wird berichtet, daß die weißen Teenager im Süden der USA,die sich mehr und mehr dem R&B zuwandten,diese Musik als "Cat Music" bezeichneten.
In den früheren Besprechungen von Carl Perkins Songs werden diese als "r&b styled country hits" beschrieben.

Das erklärt wohl auch , warum nur wenige Aufnahmen im Gegensatz zu Rock'n'Roll dieses Wort im Titel führten.Und da Sam Philips dieses Wort nicht mochte "I had nothing to do with it. I don't why particulary I don't like it, but i never did..." überrascht es nun nicht mehr, dass bei SUN-Records ,dem Label, mit dem Rockabilly schlechthin indentifiziert wird, nur EINE Aufnahme diesen Terminus im Titel führt.
Nämlich "Rock-A-Billy Gal" von Hayden Thompson vom 3.April 1957.(Der Song wurde aber damals aber nicht einmal veröffentlicht, sondern erschien erst in den 80er Jahren auf der Charly SUN LP und der SUN Box.)
Hinzu kommt, das dieser Song zu einem Zeitpunkt augenommen wurde, als die Blütezeit des Rockabilly bereits am Ausklingen war.

Hayden Thompson


Unabhängig davon entstanden in der 706 South Avenue eine Vielzahl von Rockabilly-Stücken, die mit Abstand zu den besten gehören,was jemals auf den Markt kam.

Nach Howard A. DeWitt verwendete Dewey Philips das Wort Rockabilly bereits 1953 ! in seiner Radio-Show " Red, Hot and Blue", die über den Sender WHBQ ausgestrahlt wurde.
Ab Juni 1955 ist dann das Wort auch von den großen Schallplattenfirmen übernommen worden.Sie charakterisierten damit Hillbillybands, die stark Rock'n'Roll orientiert waren.

Am 18.August 1956 wird aus New York berichtet, dass das Tetra Label,..., eine Rock'n'Roll Gruppe, The Neons und einen Rockabilly-Sänger , Bill Flagg, verpflichtet hat.Auf dessen Single "Go Cat,Go"/"A Good Woman's Leavin'" wird nach unseren Recherchen zum ersten Mal ROCKABILLY (in dieser Schreibweise) auf einer Schallplatte als Musikrichtung in Klammer unter einem Songtitel erwähnt.(Bei uns in Deutschland stand meistens immer Foxtrott)..hahaha



Wer macht weiter ... ???


Zuletzt bearbeitet von Rockahead am 24.08.2005 21:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Dr.Pott Offline

Born to be wild !
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BeitragVerfasst am: 24.08.2005 17:07    Titel:
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Sehr cool! Winken
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Wouz Offline

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BeitragVerfasst am: 24.08.2005 17:28    Titel:
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Auf jeden! up
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The Amazing Time Drifters
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TennesseeToddy Offline

Go Cat Go !
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BeitragVerfasst am: 24.08.2005 20:15    Titel:
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Cooler thread, Rockahead Cool

Ist zwar vielleicht keine besonders spektakuläre Anekdote, aber egal:
Bill Monroe hat sich 8 Jahre nach den Originalaufnahmen von "Blue Moon of Kentucky" (1946) noch mal selbst gecovered. Oder besser gesagt, Elvis`Version von 1954, die ja bekanntermaßen die B-Seite von "That´s Alright Mama", also Elvis`erster Single war. Monroes Original war ein Walzer, sein 2. Versuch war an Elvis schnellerer Version angelehnt. Ist ihm aber nur bedingt gelungen, wie ich finde. Ich liebe zwar Bill Monroes Musik, aber Elvis`Version ist um einiges cooler. mind
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Rockahead Offline

Rat Rod
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BeitragVerfasst am: 24.08.2005 23:05    Titel:
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Ultra Rare!

"Rocket 88"
Jackie Brenston
Chess 1458


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teddybearpx Offline

Born to be wild !
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BeitragVerfasst am: 24.08.2005 23:48    Titel:
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Geiler Thread!! Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich
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Jim Knopf Offline

Cool Cat
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BeitragVerfasst am: 25.08.2005 18:29    Titel:
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Zum Thema " Rockabilly" gibt es bei WIKIPEDIA eine nette Definition:

"Rockabilly war die erste rein weiße Spielart des Rock 'n' Roll. Sie entstand Mitte der 1950er Jahre, als junge weiße Musiker in den amerikanischen Südstaaten den schwarzen Rhythm & Blues auf ihre Art und mit den ihnen vertrauten Instrumenten neu interpretierten.

Da der Boom dieser Musik, die zunächst keinen einheitlichen Namen hatte und zuweilen einfach unter Pop, Country oder sogar Rhythm and Blues eingeordnet wurde, nicht über die Grenzen der Südstaaten hinausging, versuchten einige Interpreten etwa ab 1956 den ländlichen Unterton dieses Stils abzuschütteln, um auch überregional Erfolg zu haben. Der Begriff Rockabilly setzte sich nur allmählich durch und hatte zuerst einen selbstironischen Beiklang, denn die Assoziation mit Hillbilly (= Landei, Hinterwäldler) betonte das Provinzielle, Ländliche dieser Musik. Populär und einem breiten Publikum bekannt wurde der Begriff erst im Zuge des Rockabilly-Revivals Anfang der 1980er Jahre.

Im Zentrum der Entwicklung des Rockabilly steht das kleine Label Sun Records in Memphis, Tennessee. Gründer Sam Phillips war ein weißer Bluegrassmusiker mit Affinität zum Rhythm & Blues, vormals noch "Race Music" genannt, der Musik der schwarzen Unterschicht. Eines der Zentren dieser Musik lag damals direkt in Memphis, nämlich in der berüchtigten Beale Street, wo neben den heißesten schwarzen Bluesclubs auch Prostitution, Glücksspiel und Carnevalsumzüge mit Voodooelementen zuhause waren. Phillips hatte sich schon Anfang der 50er Jahre einen Namen in der Rhythm & Blues-Szene gemacht, indem er Big Joe Turner produzierte und auf diese Weise mithalf, den "Beale-Street-Blues" aus der Taufe zu heben. Phillips schwebte nun vor, die erotische und quasi-religiöse Sprengkraft der schwarzen Musik einem breiten, weißen Publikum zugänglich zu machen. Sein Label hatte sowohl weiße als auch schwarze Musiker unter Vertrag, was Anfang der 1950er Jahre äußerst ungewöhnlich war, denn damals herrschte im gesamten Süden eine derart restriktive Rassentrennung, dass man von zwei parallelen, fast hermetisch geschlossenen Musikwelten sprechen kann, die jeweils ihre eigenen Clubs, Labels, Plattenläden und Radiostationen unterhielten.

In der weißen Mittelschicht brodelte schon seit Ende der 1940er Jahre eine Jugend-Protestkultur (siehe auch Teddy Boy, die sich zunächst über weiche Drogen und über die Literatur der Beat Generation definierte. Auch Bücher wie Catcher in the Rye erlangten Kultstatus bei den Jugendlichen, weil sie erstmals ein speziell "jugendliches" Lebensgefühl beschrieben, in dem die gängige Moral als eng und störend empfunden wurde. Eine einheitliche Jugendmusik fehlte jedoch zunächst noch. Die Anhänger der Beat-Literatur bevorzugten den Bebop-Jazz, ansonsten war das heimliche Hören der schwarzen Radiostationen, deren Gettomusik sexuell eindeutige Themen transportierte, ein weit verbreiteter Akt der Rebellion gegen die Eltern. Vor allem bei den Jugendlichen sah Sam Phillips eine Marktlücke für seine Idee einer neuen, schwarz-weißen "Pop"-Musik. Der junge Elvis Presley, ab 1954 bei Sun, diente ihm dabei (neben anderen) als Verbindungselement beider Musikhemisphären, denn er hatte, entgegen seiner Hautfarbe, einen guten Schuss Gospel und Rhythm & Blues in der Stimme. Es ist außerdem nicht unwahrscheinlich, dass auch der junge Elvis Presley, der sich Koteletten wachsen ließ, um älter zu wirken, die schwarzen Clubs in der Beale Street von innen kannte, wo Bluesmusiker mit ekstatischen, epileptischen Bewegungen das Publikum in Rage versetzten (die in vielen Elvis-Biografien zu lesende Version, dass Elvis seine provozierenden Hüftbewegungen als kleiner Junge in Tupelo gelernt haben soll, und zwar in der Kirche, scheint doch wohl eher eine bewusst gestreute Ente des Managements zu sein, um dem Vorwurf entgegenzutreten, "Musik des Teufels" zu produzieren).

Als erster Rockabilly-Titel der Geschichte gilt die 1954 bei Sun eingespielte Aufnahme „That’s alright Mama“ des 19jährigen Elvis Presley, zusammen mit Scotty Moore (Gitarre) und Bill Black (Bass), angeblich aus dem Mitschnitt einer Pausenspielerei entstanden. Bei der bläser- und schlagzeugfreien Spar-Besetzung handelt es sich um eine typische weiße Countrybesetzung, die auf das konservative Reglement der Grand Ole Opry in Nashville zurückgeht, der wichtigsten Countryshow der USA. In bewusster Abgrenzung zum damaligen Boom der Swing- und Bigbandmusik wollte man hier die "gute alte Musik" pflegen, wie sie die Altvorderen der Countrymusik vorgemacht hatten, etwa die Carter Family. Dementsprechend waren Schlagzeuge und Bläser auf der Bühne der Opry bis Mitte der 50er Jahre nicht zugelassen. Um mit dieser Opry-kompatiblen Besetzung trotzdem einen mitreißenden Rhythmus zu erzeugen, trat bei Sun Records der Kontrabass an die Stelle des Perkussionsinstruments. Bill Black spielte in der slapping-bass-Technik, eine im Dixieland Jazz entwickelte Spielweise, bei der die Saiten aufs Griffbrett klatschen. Außerdem kompensierte ein Bandecho das fehlende Schlagzeug und erzeugte einen charakteristischen, im Takt blubbernden Groove. Dieser Echo-Groove kennzeichnet vor allem den Sun-Sound, aber er wurde auch von anderen Rockabilly-Interpreten eingesetzt, etwa von Gene Vincent, der damit sehr gekonnt seine Stimme unterstützte. Die Leadgitarre spielte sparsam gepickte, hohe Noten auf der zweiten Zählzeit des Taktes, sowie Boogielicks auf den Basssaiten. Gesungen wurde häufig in einem nervösen „Schluckauf-Stil“, manchmal countryhaft nasal (Carl Perkins, Charlie Feathers), manchmal mit schwarzem Swing (Charlie Rich) oder sogar mit gospelhaften, schwarzen Verzierungen (Elvis). Nach der Frühphase des Rockabilly erhielt dann auch das Schlagzeug Einzug in die Musik, vielfach auch das Piano mit shuffelartigen Riffs in der linken Hand, nach Art des New Orleans Rhythm & Blues. Die bevorzugten Leadgitarren waren Archtopmodelle von Gibson oder Gretsch, später dann auch Massivholz-Gitarren wie die Fender Telecaster (Luther Perkins/ git. von Johnny Cash), oder die Gibson Les Paul.

Auch wenn die Titel von „Elvis, Scotty and Bill“ erstaunliche Verkaufserfolge in Memphis und Umgebung erzielten, seitdem sie im örtlichen Radio gespielt wurden, ist es wohl eher auf die spektakulären Lifeauftritte zurückzuführen, dass diese neue Musik schnell zum Gesprächsthema wurde und die Rechnung von Sam Phillips aufging. Die drei Musiker nannten sich bald „The Bluemoon Boys“ und tourten ab 1954 allein oder zusammen mit anderen Sun-Musikern (Carl Perkins, Johnny Cash) durch den gesamten Süden, wo sie vor allem wegen der wilden Bühnenshow von Bill und Elvis Aufruhr, Hysterie und Empörung auslösten. Die umstrittenen Auftritte entzündeten ein regelrechtes Sun-Sound-Fieber. Überall, wo die Sun-Leute gastierten, taten sich wenig später Interpreten hervor, die zum Teil sehr eng am Vorbild liegende Kopien des Sun-Sounds lieferten. Nur wenige dieser Interpreten entwickelten individuelle Stile. Ein positives Beispiel hierfür ist Charles Hardin Holley, ein junger Countrymusiker aus Lubock, Texas, der 1956 in seinem Heimatort einen Auftritt von Presley sah und sich sofort eine elektrische Gitarre kaufte, um auf den neuen Stil umzuschwenken und unter dem Namen Buddy Holly Geschichte zu schreiben. Eddie Cochran ist hier ebenfalls zu nennen, und natürlich Gene Vincent, der einen eigenständigen, deutlich aggressiveren, urbaneren Rockabillystil entwickelte, in dem sogar manchmal Doo-Wop Elemente anklangen. Gene Vincents Gitarrist Cliff Gallup war außerdem stark vom virtuosen Jazz-Pop Gitarristen Lester Williams Polfus alias Les Paul beeinflusst und baute überraschende Harmoniewechsel, sowie technisch anspruchsvolle Licks in seine Soli ein.

Trotzdem gelang es dem Rockabilly nur selten, überregionale Hits hervorzubringen. Die provinzielle Note war zu stark, der Südstaatenakzent vieler Sänger unüberhörbar. Nach etwa drei Jahren verebbte der Rockabillyboom wieder und die meisten Interpreten wandten sich der traditionellen Country-Musik zu. Wenigen gelang es, wie Elvis Presley, das Lokalkolorit abzulegen und mit einem angepassten Mainstream-Rock’n’Roll landes- oder gar weltweiten Erfolg zu verbuchen. Bereits 1956, auf dem Höhepunkt des Rockabillybooms, wechselte Presley von Sun zum Plattengiganten RCA Victor. Dieser Wechsel markiert die Abwendung vom Rockabilly, wenngleich Presleys erste RCA-Sessions, zunächst noch mit der alten Band eingespielt, noch eindeutig dem Rockabilly zuzurechnen sind. Wer einen Vergleich zwischen gemütlich-ländlichem Rockabilly und Mainstream Rock’n’ Roll hören möchte, dem sei Carl Perkins’ Originalversion von „Blue Suede Shoes“ empfohlen, gefolgt von Presleys Coverversion desselben Songs."



http://de.wikipedia.org/wiki/Rockabilly
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